Schlacht Bericht 5 im Krieg der Könige

3. Schlacht um Becks

Am 5. Hesinde 1050 BF

Schlacht des Königsbundes und KGR Dunkelbaum gegen die Vampire des Ragnörs

Teilnehmer:

Auf Seite des Königsbundes

Kommandeure:

Gerard de Bullio, Graf von Novaran

Ter ben Tork nas Kel, Prinz von Kelris

General Julius von Reichsberg, Bruder des Herzogs

Radofan Steinschmeichler, Zwerg aus Novaran (verwundet)

Robert von Tenros, Graf von Tenros

Der Mann der Kriegsmeisterin

Graf  Scourge von Becks

Theran von Schönbrun

Truppen:

17 schwere Soldaten von Novaran, zu Fuß
396 leichte Soldaten der Vaniwüste, zu Fuß
562 leichte Soldaten der Vani Wüste, zu Pferd,
117 Zwerge, der Nordmine, zu Fuß
283 Bogenschützen von Middenburg, zu Fuß
320 Bogenschützen von Reichberg, zu Fuß
8 Schwere Truppen von Reichsberg, zu Pferd
380 leichte Truppen von Reichberg, zu Pferd
51 gemischte Fußtruppen von Reichsberg, zu Fuß
6 Magier

Aus Becks unterstützen uns:

34 schwere Soldaten aus Dunkelbaum, zu Fuß
165 Leichte Soldaten aus Becks, zu Fuß
07 Bogenschützen aus Becks, zu Fuß

Des Weiteren:
17 Golgariten

Auf Seite von König Ragnör de Bullio

Kommandeure:

Marschall Graf von Ober-Becks Herlor Bluttrink von Baruh

Soldaten:

3900 Skelette mit Handwaffen, zu Fuß
687 Skelette mit Bogen, zu Fuß
200 Skelette mit Handwaffen, zu Pferd
1300 halb verweste
14 Vampire
2 Nekromanten

Schlachtverlauf:

General Julius von Reichsberg und Graf Scourge von Becks behalten das Kommando. Der Schnee macht uns sehr zu schaffen.

Die Golgariten bleiben die ganze Zeit auf der Mauer und überwachen die Gegend.

Am Abend des 5.Hesinde gerät die Masse an Skeletten wieder in Bewegung. In der Stadt ertönen dutzende Hörner und rufen jeden Wehrfähigen zu den Mauern. Die Frauen, Kinder und Kampfuntüchtigen, werden in die Katakomben der inneren Burg verlagert. Einige Wenige Wachen bleiben zurück.

Unsere Katapulte und Ballisten bringen Vernichtung unter die Untoten, doch die Masse rückt weiter.

Unsere Magier, sind nahezu nutzlos, da sie ihre Astrale Energie in der letzten Schlacht verbraucht haben.

Als die Untoten an der Mauer ankommen, beginnen sie die Mauern zu erklimmen.

Der Großteil der Truppen auf der Mauer zieht sich nun zurück. Ballisten und Katapulte werden zerstört.

Einige wenige bleiben und verschaffen den Anderen Zeit. Der Rest sammelt sich bei der inneren Burg. Dort halten sie aus, bis die Masse ran ist.

Gemeinsam wehren wir die Skelette ab, jedoch werden viele stets neu erweckt.
Nach und nach treiben sie uns von der Mauer in die Burg. Überall entbrennen kleine Gefechte. Die Pferde, welche im inneren der Burg stehen, sind auch sehr unruhig.
Theran von Schönbrun fällt im Kampf gegen einen Vampir. General Juliuas von Reichsberg wird von einer Horde Skelette überwältigt. Graf Scourge von Becks wird mit einigen Kriegern eingekesselt. Graf Robert von Tenros und Graf Gerard de Bullio, von Novaran, kämpfen gemeinsam mit einigen Begleitern überall wo sie benötigt werden. Der Mann der Kriegsmeisterin der Vani Wüste führt einen Ausfall an. Er alleine kommt schwer verletzt zurück. Der Prinz aus Kelris wütet zwischen den Untoten, gemeinsam mit drei der Golgariten jagt er gezielt die Vampire.
Nach einigen Stunden des Kampfes, ertönt ein Horn aus dem Norden. Ein kleines Heer steht auf einer Anhöhe. Vom weiten sehen sie aus wie Bauern. Doch zwischen ihnen steht ein strahlend weißer Reiter. Hinter ihm Prangt das Boronsrad auf einem blendenden Banner.
Die Golgariten sehen es mit Freude, einige sprechen davon, dass ihr Ordensmeister gekommen sei.

Das setzt sich langsam in Bewegung. Untote die ihnen nahe sind ergreifen die Flucht.
In der Mitte der wankenden Horde sehe ich auch Herlor Bluttrink von Baruh, welcher sich unruhig umschaut. Er wendet sich der neuen Bedrohung zu. Gerade als er hinfliegt bremst er ab. Er hat scheinbar den Anführer erkannt. Sofort beginnen die Untoten sich zurück zu ziehen.

Der weiße Reiter sieht von der Verfolgung ab. Seine Truppen schickt er in die Stadt um sie zu sichern. Er selber bleibt vor dem Tor und überwacht die fliehenden Untoten.  Die Golgariten stürmen zu ihm. Nur wenige Worte werden gewechselt. Dann wendet er sein Pferd und zieht wieder in den Norden.

Die Golgariten kehren zu den Truppen zurück. Sie bitten um Pferde, sie sollen ihrem Ordensmeister folgen. Der Weg soll nach Adrumberg führen. Gerard de Bullio, welcher die Führung übernommen hat, stellt ihnen die Pferde zur Verfügung. Im Anschluss gibt er die Anweisung die Stadt zu Evakuieren. Ziel ist es die Menschen nach Reichsberg zu bringen. Niemand widerspricht…

Folgend die Übersicht über unsere Verluste.

15 schwere Soldaten von Novaran, zu Fuß
301 leichte Soldaten der Vaniwüste, zu Fuß
267 leichte Soldaten der Vani Wüste, zu Pferd,
63 Zwerge, der Nordmine, zu Fuß
211 Bogenschützen von Middenburg, zu Fuß
113 Bogenschützen von Reichberg, zu Fuß
8 Schwere Truppen von Reichsberg, zu Pferd
142 leichte Truppen von Reichberg, zu Pferd
51 gemischte Fußtruppen von Reichsberg, zu Fuß
2 Magier
34 schwere Soldaten aus Dunkelbaum, zu Fuß
53 Leichte Soldaten aus Becks, zu Fuß
07 Bogenschützen aus Becks, zu Fuß
6 Golgariten
Theran von Schönbrun
General Julius von Reichsberg
Graf Scourge von Becks, seine Nachfolgerin ist seine Tochter: Kira von Becks(11)

Somit verbleiben uns noch:

2 schwere Soldaten von Novaran, zu Fuß
95 leichte Soldaten der Vaniwüste, zu Fuß
295 leichte Soldaten der Vani Wüste, zu Pferd,
54 Zwerge, der Nordmine, zu Fuß
72 Bogenschützen von Middenburg, zu Fuß
207 Bogenschützen von Reichberg, zu Fuß
238 leichte Truppen von Reichberg, zu Pferd
4 Magier
112 Leichte Soldaten aus Becks, zu Fuß

11 Golgariten