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Mittwoch, 29. April 2015

Neuere Geschichte aus der Sicht von Torasch Teil 10

Hallo zusammen,

anbei die Zusammenfassung des letzten Abends.

Am Morgen des 16.Borons, die Gruppe hatte ihr Lager in einer Waldlichtung aufgeschlagen, bekamen sie des Morgens Besuch.

Aus dem Schatten der Bäume traten eine "riesige" und eine kleine Gestalt. Beim Hinsehen erkannten sie Alva, die in der Wüste geblieben war um die Soldaten des Prinzen von Kelris auszubilden, sowie einen Kobold.
Die erste Reaktion der Gruppe war, dass Hjora versuchte sich zu verstecken. Dies gelang ihr jedoch nicht und Alva ergriff sie. Ohne eingreifen des Kobolds hätte Alva wahrscheinlich auch Hjora ein wenig die Flügel gestutzt, da Hjora in Alvas Kleiderschrank einige Stinkbomben versteckt hatte.
So ließ sie Hjora los. Dann erklärte sie der verwunderten Gruppe warum sie wieder da ist. Der Prinz von Kelris hatte versucht sie von einer Hochzeit zu überzeugen. Daraufhin war sie geflohen und über den Kobold gestolpert. Dieser hatte sie kurz verhört, und als sie von Hjora berichtete, wurde der Kobold aufmerksam. Daraufhin bot er an Alva mitzunehmen, wenn sie ihm hilft Hjora zu finden.
Hjora folgte ihm Bereitwillig, da ihr die Sache mit den Vampiren doch zu heiß wurde.
Somit schloss sich Alva wieder der Gruppe an.

Gemeinsam mit Marandar dem Magier und Kolbig Silberspeer, reisten sie weiter Richtung Kaleeh. Marandar verließ sie kurz vor Kaleeh, da er sich mit anderen Magiern treffen wollte.
Kolbig gab der Gruppe den Tipp die Waffen zu verstecken. Dies taten sie.

Gemeinsam betraten sie, nachdem sie die Wachen bestochen hatten die Stadt. Ihr Weg führte an einem unfreundlichen Zwergenhändler vorbei. Danach gingen sie in die Taverne. Ihnen fiel auf das in der Stadt viele Ritter und Soldaten präsent waren. Die ganze Stadt wirkte auch sehr düster.
In der Taverne nahmen sie sich ein Zimmer und brachten den Schlitten samt Hunde unter.
Im Gasthaus kamen ab und an Ritter, einige schien der Wirt zu mögen, andere zu fürchten.

Kurz nach Einbruch der Nacht zog sich Kolbig zurück und ging hinaus um sich umzuschauen. Die Gruppe stellte Wachen auf. Diese sahen in der Nacht immer wieder Schatten am Fenster vorbeihuschen.
Am nächsten Morgen kam Kolbig wieder und wirkte noch eine Spur unfreundlicher als zuvor.
Er drängt die Gruppe ihm zu folgen, sie müssen die Stadt verlassen, da die Wachen verstärkt wurden.
Kolbig führt sie daraufhin in die Kanallisation.
Die Hunde trugen sie mit hinunter.
Dies wurde gerade von der Elfe nicht so gut aufgenommen und sie übergab sich mehrfach.
Kolbig führte die Gruppe durch das Labyrinth an Gängen. Unterwegs fanden sie einige Leichen und zwei Zombies. An der Wand einer Sackgasse fanden sie viele Leichen. Beim Untersuchen fanden sie einen Schalter. Daraufhin öffnete sich eine Tür.

Sie folgten dem Gang und entdeckten eine wetere Geheimtür. Jedoch bogen sie in eine andere Richtung ab. Dort fanden sie einen großen Raum. Mittig entdeckten sie einen Altar. Darauf entdeckten sie die Leiche von Kolbig Silberspeer. Kurz breitete sich Verwirrung aus. Dann lachte der falsche Kolbig.
Aus dunklen Ecken kamen noch vier weitere gerüstete Vampire.
Vronis zückte ihre Axt und stürmte auf einen der Vampire zu, während "Kolbig" seinen Speer in Torasch trieb. Dieser ging bewusstlos zu Boden. Alva stürzte sich daraufhin auf den falschen Koblig. Sira kümmerte sich um Torasch und sprach ihren Balsam Salabunde. Tinza stürtze sich auf ein Doppelpack Vampire, nachdem er eines seiner Wurfmesser auf Kolbig geworfen hatte.

Der Kampf war lang und blutig. Sira sprach immer wieder Zauber udn versuchte ihr Bestes beim heilen.
Am Ende waren alle verletzt. Tinza und Sira gingen Bewusstlos zu Boden. Nur der Einsatz einiger Heiltränke schaffte hier Besserung.
Beim Umsachauen im Raum fanden sie noch eine Tür, dahinter entdeckten sie acht Gefangene, darunter Marandar den Magier.
Gemeinsam flohen sie aus der Kanallisation und sammelten ihre Hunde wieder ein, die bei der Tür des Geheimganges gewartet hatten, da sie sich nicht weiter getraut hatten. Dies bemerkte die Gruppe jedoch erst als sie wieder bei den Hunden ankam.

Sie schlichen alle gemeinsam ins Gasthaus. Der Wirt kümmerte sich um sie und brachte ihnen Wasser und Essen. Er erzählte auch ein paar Details zu der Stadt. Unter anderem von einem Gerücht, nachdem sich das große Drachenskelett auf dem Marktplatz bewegt hätte.
Auch berichtete er davon das schon immer Vampire hier gewesen wären, einst jedoch nur wenige. Seid einiger Zeit werden es jedoch immer mehr.
Die Gruppe überlegt, während sie die Kampfspuren an sich beseitigt ihr wweiteres Vorgehen. Jedoch Gewinnt der ruf nach Ruhe vorerst und sie legen sich zu Bett.
So endet der 17 Boron.

Mal schauen was demnächst geschiet.

Mit besten Grüßen
Torasch Grauauge.

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